Die Regierung sagt, dass alle Waffen sollten gültige SeriennummernZwei britische Staatsbürger wurden verhaftet in Afghanistan für die Durchführung der 30 nicht lizenzierter Flak-Kanonen, die Polizei sagt.
Die Männer waren mit einem lokalen Interpreter und Fahrer unterwegs Jalalabad, östlich von Kabul unterwegs.
Sie arbeiten für eine private Sicherheitsfirma und trugen AK-47 Sturmgewehre - eines der am häufigsten Waffen in Afghanistan.
Tausende von privaten Wachleute Betrieb in Afghanistan, einschließlich viele Ausländer.
Afghanischen Präsidenten Hamid Karzai hat in der Vergangenheit sie untergraben die Sicherheitsdienste und die Arbeit von afghanischen Staatsangehörigen beschuldigt.
Die Männer waren wurden zusammen mit ihren Treiber und Interpreter verhaftet. Kabul Polizei haben ihren Arbeitgebern zu erklären, warum sie die Waffen ohne ordnungsgemäße Dokumentation Transport wurden aufgefordert.
Kabul Polizeichef Ayub Salangi sagte der BBC mindestens 15 der AK-47 Seriennummern nicht hatte.
Örtliche Polizei und Nachrichtendiensten Beamte sagte, dass die Waffen auf dem schwarzen Markt erworben wurden.
Sie sagen, dass alle privaten Sicherheitsunternehmen ihre Seriennummer Waffen durch das Innenministerium kaufen müssen.
Konsularische Beamten der britischen Botschaft in Kabul sind das Paar unterstützen.
Der BBCs Quentin Sommerville in Kabul sagt, dass solchen Fällen während kaum Routine, in der Vergangenheit aufgetreten sind.
Ein britischer Mann war im Jahr 2007 für weitere 100 Pistolen mit kurz inhaftiert.
Im selben Jahr wurde ein US-amerikanischer Bounty Hunter, Jack Idema, von Präsident Hamid Karzai nach einer Zeit im Gefängnis für den Betrieb einer privaten Gefängnis in Kabul und Folterung Afghanen begnadigt.
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